Schulsport
Nachdem das Amt des Schulsportreferenten seit 2012 vom Vizepräsidenten in Personalunion mitbetreut wurde, hat man nun nach längerer Suche einen sehr geeigneten Mann gefunden.
von Karlheinz Hohenadel
10.04.21. Nachdem das Amt des Schulsportreferenten seit 2012 vom Vizepräsidenten Schul- und Breitensport in Personalunion mitbetreut wurde, hat man nun nach längerer Suche einen sehr geeigneten Mann gefunden.
Auf seiner letzten Sitzung ernannte das Präsidium des BWBV Thomas Strobel zum Schulsportreferenten. Als Abteilungsleiter des TSV Altshausen und als Regierungspräsidiums-Beauftragter des Schulsportwettbewerbes Jugend trainiert für Olympia (JtfO) engagiert er sich schon stark für Badminton. Nun hat er sich entschlossen auch auf BWBV-Ebene mitzuarbeiten. Thomas findet im Badminton neben vielen sportlichen Aspekten den Fairnessgedanken sehr wichtig, der es ermöglicht selbst in höheren Ligen ohne Schiedsrichter Badminton zu spielen. Dadurch ist Badminton auch für den Schulsport pädagogisch wertvoll.
Der Vater von vier Kindern, die teilweise schon Badminton spielen, tritt die Nachfolge von Schulbadminton-Pionier Hartmut Meis (Schwäbisch Gmünd 1972-2000) und von Karlheinz Hohenadel (Hemsbach 2000-2021, zusammen mit Heinrich Fuchs, Winnenden 2000-2017) an.
Als Lehrer an der Realschule Mengen, wo er Mathematik, Geographie und Medienbildung/IT unterrichtet, hat Thomas sicher eine gute Verbindung zu Lehrer*innen und Schüler*innen.
Wie bei seinen Vorgängern wird auch bei ihm das Hauptaugenmerk darauf gerichtet sein, Badminton in den Schulen des Landes durch Unterstützung von Schulsportaktivitäten wie Kooperation Schule-Verein, Schülermentorenausbildung, Lehrkräftefortbildung,Â…. zu fördern. Da auch die Unterstützung des Schulsportwettbewerbes JtfO zu seinen Aufgaben zählt, wird er bei einigen Entscheidungen auch den Landesbeauftragten JtfO Thomas Beiersdorf (Bad Mergentheim) miteinbeziehen.
„Mit Thomas haben wir einen jungen, motivierten Mann, der unseren Bemühungen zur Förderung von Badminton in den Schulen sicher einen neuen Schub verleihen kann.“ Freut sich Vizepräsident und Vorgänger Karlheinz Hohenadel.