Die Jugend ist die Zukunft der Vereine. Doch um sie im Verein zu halten, sollten Vereine wissen, was die Jugendlichen beschäftigt und sie interessiert.
Beim ersten Jugendsportkongress (25. bis 27. April 2024) im Südwesten werden Jugendliche aus Sportvereinen und ohne Sportvereinsanbindung, ehrenamtliche Mitarbeitende, Verantwortliche und Entscheidende zusammengebracht.
Ab sofort ist die Anmeldung möglich für das von der Württembergischen Sportjugend und der STB-Jugend organisierte Event.
Anmeldung – Schulaktionstag – Programm – Speaker – Insider werden
Es geht um die Sicht der Jugendlichen
Was sind neue Trends im Sport und in Vereinen, wie sieht die Zukunft für Sportvereine aus und vor allem: Wie sehen die Jugendlichen das Ganze? Das heißt, es geht um Sport, um die Zukunft und um die Jugendlichen! Das Programm besteht aus rund 60 unterschiedlichen Workshops mit sehr vielfältigen Themen. Einige Workshops vermitteln theoretisches Wissen für die Jugendarbeit. Hierzu zählen zum Beispiel die Workshops „Wie man aus einer Sportgruppe ein Team formen kann“, „Engagiert und überzeugt: Wege zur aktiven Vereinsbeteiligung von jungen Menschen“ und „Kinderschutz – aber wie?“. Auch Themen wie Ernährung im Sport, die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen sowie Nachhaltigkeitsmanagement stehen auf der Agenda.
Mitmachen erwünscht
Ein großer Teil der Workshops besteht aus Mitmachangeboten. So können Sportarten wie Floorball, Roundnet, Yoga mit Teens und Step-Workout ausprobiert werden. Die Möglichkeiten beim Sports Youth Connected sind vielfältig. Neben den Workshops wird es zudem noch eine Mitmachfläche geben, auf der verschiedene Angebote ausprobiert werden können. Wer hat schon mal etwas von LÜ gehört? Das interaktive Sportfeld bietet eine neue Art, Bewegung und Sport Kindern und Jugendlichen spielerisch beizubringen. Beim Sports Youth Connected kann man es ausprobieren.
Jobmesse
Was mache ich nach der Schule? Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich Sport? Antworten auf diese Fragen soll die begleitende Jobmesse liefern. Dort können Teilnehmende sich informieren und direkt mit Bildungsträgern in Kontakt treten. Mit dabei sind beispielsweise die IST-Hochschule, das Berufskolleg Waldenburg und die Glucker Schule.